Nichtveganer töten Rinder und Hühner
Ein Flugblatt, das die Fakten hierzu wie folgt knapp zusammenfaßtNicht nur Leichenfresser, auch Vegetarier, die Tiermilch bzw. Vogeleier konsumieren, sind zwangsläufig für Leid und Tod zahlloser Säugetiere und Vögel, vor allem Rinder und Hühner, verantwortlich, auch wenn sie keine Fisch- oder Schweineleichen konsumieren.
Die Tiere sind – von der Art der Gefangenhaltung ganz abgesehen, also auch in sogenannten "alternativen Haltungsformen" – Qualzüchtungen, so daß sie rund 300 Eier bzw. 10000 l Milch pro Jahr "produzieren" statt der zur Fortpflanzung bzw. zum Stillen der Kälber erforderlichen Menge. Sie werden, sobald die "Leistung" nachläßt, viele Jahre vor ihrem natürlichen Tod umgebracht. Die männlichen Geschwister der "Lege"hennen werden unmittelbar nach dem Schlüpfen vermust oder vergast; die der "Milch"kühe (die jedes Jahr schwanger werden müssen, damit der Milchfluß nicht nachläßt) werden nach kurzer "Mast" getötet. Dies sind nur einige der wesentlichen Aspekte.
Dabei stehen die Vegetarier auf der falschen Seite, auf der gleichen wie die Leichenfresser: auf der der Tierausbeuter nämlich, derjenigen, die Tiere gefangenhalten, mißhandeln und umbringen, um Teile ihrer Körper, ihre Menstruationsprodukte oder Drüsensekrete zu konsumieren. Eine Henne leidet für ein Ei einen Tag, eine Kuh für ein Kilogramm Käse einen halben. Wer täglich im Durchschnitt ein Ei verbraucht (einschließlich der verarbeiteten in Nudeln, Kuchen, Keksen usw.), ist in jedem Jahr verantwortlich für den Tod eines männlichen Kükens und den einer ein Jahr lang gequälten Henne. Die einzig ethisch vertretbare Alternative ist daher Veganismus.
ist (auch als Druckvorlage) unter Wer nicht vegan lebt, tötet Rinder und Hühner auf maqi.de zu finden.
28. September 2006 [as]